Spülung: Fenareg schlägt einen Multi-Fonds-Ansatz für die Modernisierung vor.


Der Nationale Verband der Irrigatoren von Portugal (Fenareg) präsentierte einen Finanzierungsvorschlag zur Modernisierung und Entwicklung der Bewässerung bis 2030 durch mehrere gemeinschaftliche und nationale Fonds, einschließlich nicht im Rahmen des Portugal-Programms ausgegebener Mittel 2020.

Die Wasserarbeiter haben nachgerechnet und sagen, dass die 421 Millionen Euro an öffentlichen Investitionen geplant, um die Bewässerung bis zu unterstützen 2030, nur abdecken 34% von Bedürfnissen – 1.254 Millionen Euro von der Regadio-Studie geschätzt 2030 – entwickeln 134.000 Hektar neuer öffentlicher Bewässerungssysteme und zur Modernisierung bestehender Bewässerungsanlagen, dessen 70.000 Hektar haben mehr als 50 Jahre alt.

Das zukünftige PEPAC hat nur 100 Millionen Euro geplant, um Investitionen in die öffentliche Bewässerung zu unterstützen (weniger 74% als der vorherige PDR2020) und, bei privater Bewässerung, 624 Millionen Euro an Fördermaßnahmen für Investitionen in landwirtschaftliche Betriebe, die Hälfte der Prognose für die gleichen Maßnahmen im Rahmen der PDR2020.

Fenareg veröffentlichte einen Vorschlag für die Artikulation von Mitteln, um den Bedarf an Investitionen in die Bewässerung zu decken, basierend auf einer Analyse des Beratungsunternehmens Agroges, Nutzung von vier Finanzierungsquellen: ELER / Europäische Investitionsbank (467 Million), Wiederherstellungs- und Resilienzprogramm (242 M €), Kohäsionsfonds und EFRE (482 M €) und Umweltfonds (7,85 M€/Jahr bis 2030).

Im Rahmen des Kohäsionsfonds und des EFRE, Bewässerungsanlagen schlagen die Verwendung vor 205 Millionen Euro von Portugal 2020, wenn man bedenkt, dass dieses Programm mehr als hat 3.180 Millionen Euro weniger als zwei Jahre vor seinem Ende ausgeführt werden.

Im Rahmen des Aufbau- und Resilienzplans, Die Bewässerungsunternehmen schlagen eine Aufstockung der Mittel zur Finanzierung der Bewässerung im regionalen Wassereffizienzplan von Alentejo und die Öffnung für die Integration anderer Wassereffizienzpläne vor.

Apropos Umweltfonds, hauptsächlich mit Einnahmen aus der von den Bewässerungsunternehmen gezahlten Wasserressourcengebühr finanziert, Der Bund schlägt vor, die Mittel für Maßnahmen zur Förderung der Wasser- und Energieeffizienz auf landwirtschaftlichen Betrieben sowie für die Schaffung und Umsetzung eines nachhaltigen Bewässerungsstandards einzusetzen.

Der Minister für Landwirtschaft und Ernährung kündigte die Eröffnung einer öffentlichen Ausschreibung für 50 Million, unter PDR2020, vier Bewässerungsanlagen in Alqueva zu finanzieren – der Wasserkreislauf Póvoa/Moura, die 2. Phase des Reguengos-Projekts, der Vidigueira-Plan und der Messejana-Plan mit Verbindung zum Monte da Rocha – und einer Verstärkung von 46 Millionen Euro zur Unterstützung der Installation von Photovoltaikmodulen auf landwirtschaftlichen Betrieben, in der Agroindustrie und in der Hydrolandwirtschaft.


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